Wer ist der Raucher und was macht er?

Ein Smoker ist eine Person, die für den Betrieb von Zentralheizungskesseln verantwortlich ist, deren Hauptfunktion darin besteht, Wärme, Prozessdampf und Warmwasser für verschiedene Arten von Gebäuden und Industrieanlagen zu erzeugen. Zu den Hauptaufgaben des Smokers gehören:

  • Kontrolle des Betriebs von Abgasreinigungs- und Abführeinrichtungen,
  • Aufrechterhaltung der konstanten technischen Leistungsfähigkeit von Kesseln sowie von Regel- und Mess-, Hilfs- und Sicherheitseinrichtungen,
  • Lesen und Prüfen von Anzeigen von Kontroll- und Messgeräten,
  • Überwachung des Ablaufs des technologischen Prozesses,
  • Steuerung und Überwachung der Inbetriebnahme und des Betriebs von Zentralheizungskesseln und des Betriebs verschiedener Brennstoffversorgungssysteme,
  • Überwachung von Druck-, Temperatur- und Luftzugmesser sowie Regel- und Messtechnik,
  • Einstellen der optimalen Parameter des Kesselbetriebs,
  • Überprüfung des technischen Zustands des Rades und der Hilfsgeräte,
  • Abdichten von Rohren und Armaturen und Prüfen der Dichtheit von Inneninstallationen,
  • Ergänzung von Stoffen zur Bettregenerierung in Wasserenthärtungsanlagen,
  • Betrieb von Zentralheizungskesseln,
  • Steuerung des Betriebs von Zentralheizungskesseln,
  • Dokumentation des Betriebs von Zentralheizungskesseln,
  • Einhaltung der Gesundheits- und Sicherheitsvorschriften.

Der Hauptarbeitsplatz für den Heizer von Zentralheizungskesseln sind Heizräume. Im Raucherberuf gibt es zwei grundlegende Berufe, nämlich:

  • Gaszentralheizungskesselheizer - Die Person in dieser Position ist für den Betrieb von Kesseln verantwortlich, die mit gasförmigen Brennstoffen wie Biogas, Erdgas, Propan-Butan befeuert werden.
  • Heizer für Zentralheizungs-Wasserrostkessel - Die Person in dieser Position ist für die Wartung von Festbrennstoffkesseln verantwortlich.

Anforderungen an zukünftige Raucher.

Ein Kandidat, der als Raucher arbeiten möchte, sollte: mindestens 18 Jahre alt sein und einen sehr guten Gesundheitszustand haben, der durch ein ärztliches Attest bestätigt wird. Gute Gesundheit bedeutet in erster Linie einen guten Geruchssinn, ein gutes Sehvermögen, einen leistungsfähigen Tastsinn und das Gehörorgan. Der Beruf und die Qualifikationen eines Rauchers können durch auf dem Markt verfügbare Qualifizierungskurse erworben werden. Für den Betrieb von Gaskesseln mit einer Leistung von über 50 kW ist eine Energie- und Betriebserlaubnis, also ein Befähigungsnachweis für den Betrieb von Gaswasserkesseln mit Nebenaggregaten sowie Regel- und Messeinrichtungen, erforderlich.

Arten von Kesseln, die in Heizungsanlagen verwendet werden.

  • Einfunktionskessel - Dies sind Geräte, die ausschließlich für das Heizsystem des Gebäudes bestimmt sind. Zu ihren Vorteilen gehört die Tatsache, dass sie eine der billigsten und einfachsten Lösungen sind. Dies liegt daran, dass sie sich nur auf die Versorgung der Zentralheizung konzentrieren.
  • Einfunktionskessel mit Brauchwasserspeicher – das sind Kessel mit angebautem Speicherheizgerät. Der Betrieb des Kessels basiert darauf, dass das Wasser im Tank mit einer Spule erhitzt wird, bis die erforderliche Temperatur erreicht ist. Danach schaltet der Kessel wieder auf die reine Versorgung der Zentralheizung um, die Wassertemperatur im Tank wird konstant gehalten, so dass es jederzeit und gleichzeitig an mehreren Verbrauchsstellen genutzt werden kann. Danach müssen Sie jedoch einige Zeit warten, bis das Wasser wieder aufgeheizt ist.
  • Kombikessel - Ihre Hauptfunktion besteht darin, das Wasser in der Heizungsanlage und im Brauchwasser zu erwärmen, was möglich ist, wenn der Wasserhahn fließend geöffnet wird. Um in kurzer Zeit eine große Menge Wasser erhitzen zu können, müssen diese Geräte über deutlich mehr Leistung verfügen, als für den Bedarf der Zentralheizung erforderlich ist
  • Kombinierte Kessel mit Tanks - das sind sehr komfortable Geräte, die billiger und kleiner sind als Einfunktionskessel mit Warmwasserspeicher.Der Tank wird mit einer relativ geringen Wassermenge gefüllt, und wenn der Wasserverbrauch höher ist, der Durchlauferhitzer wird aktiviert. Es gibt Kessel mit Schichtspeichern, die sich durch eine sehr hohe Geschwindigkeit der Wassererwärmung auszeichnen. Sie haben kleine Abmessungen und eine viel höhere Effizienz als herkömmliche.
  • Wandkessel - das sind Kessel mit geringer Leistung. Sie eignen sich für Wohnungen oder kleine Häuser. Sie können mit einem Warmwasserspeicher ausgestattet werden.
  • Standkessel - Dies sind Einzelfunktions-, Hochleistungs-, Gusseisen- oder Stahlkessel. Auch die Methoden der Luftansaugung für den Verbrennungsprozess können unterschiedlich sein.
  • Kessel mit offener Brennkammer - sie saugen Luft aus den Räumen, in denen sie sich befinden. Beispielsweise haben Festbrennstoffkessel eine offene Brennkammer.
  • Kessel mit geschlossener Brennkammer - das sind Geräte, die Luft direkt aus der Atmosphäre entnehmen. Der Verbrennungsprozess erfolgt dank der speziellen Struktur der Zuleitungs- und Schornsteinrohre in vollständiger Isolierung vom Wohninneren. Frischluft strömt über das Außenteil direkt in den Brennraum und die Abgase werden durch das Mittelrohr abgeführt.
  • Brennwertkessel e- sind Geräte, die im Verbrennungsprozess Wärme erzeugen und einen Teil der im austretenden Rauchgas enthaltenen Energie zurückgewinnen. Durch eine über der Brennkammer angeordnete Zusatzschlange wird das aus der Zentralheizungsanlage rücklaufende Wasser erwärmt und dabei die Temperatur der heißen Abgase so weit abgesenkt, dass der darin enthaltene Wasserdampf kondensiert.
  • Pulskessel - das sind die modernsten Geräte vom Typ Brennwertkessel. Dies sind sehr langlebige Geräte (ohne herkömmlichen Brenner), deren Funktionsweise mit der eines Strahltriebwerks vergleichbar ist. In der Brennkammer innerhalb des Wärmetauschers kommt es zu zahlreichen Mikroexplosionen. Die Wärmeenergie wird direkt an das umgebende Heizungswasser abgegeben. Durch die turbulente Strömung kondensiert der Wasserdampf vollständig.

CO-Heizofenkurs - Bedienung von Wasserkesseln

Die Bedingungen, die der Kandidat erfüllen muss, sind vor allem ein Mindestalter von 18 Jahren und eine Mindestgrundschulbildung. Der CO-Raucherkurs ist ein Online-Kurs, Vorlesungen werden online durchgeführt. Der erfolgreiche Abschluss des Studiums ist mit dem Ablegen einer Prüfung vor der Qualifikationskommission verbunden. Nach bestandener Prüfung erhält der Student die Qualifikation für den CO-Raucherberuf, ausgestellt in Form eines Befähigungsnachweises. Genehmigungen sind 5 Jahre ab Ausstellungsdatum gültig und können verlängert werden. Während der Ausbildung werden Themen behandelt wie: Allgemeine Vorschriften und ausgewählte Gesetzesthemen, Vorschriften zur technischen Überwachung, Organisation der Arbeit mit thermischen Geräten, Aufgaben eines CO-Heizofens, ausgewählte Informationen zur thermischen Technik, Ausstattung und Materialien, Schema einer Zentralheizung Kesselhaus, Wasser in der Wärmewirtschaft, Dampf- und Wasserkessel - allgemeine Informationen, Betrieb von Kesseln, Wärmenetzen und -anlagen, industrielle Dampf- und Heißwasseranlagen, feste Brennstoffe, flüssige Brennstoffe, Steuer- und Messgeräte sowie Gesundheit und Sicherheit an Wärmeanlagen und beim CO-Heizer, Brandschutz, Rettungsdienst.

Welche Qualifikationen können Sie während des Studiums erwerben?

Nach positivem Ergebnis der Prüfung wird Ihnen die Befähigung zuerkannt. Sie ermöglichen Ihnen Arbeiten rund um Betrieb, Wartung, Sanierung und Montage von Geräten, Anlagen und Wärmenetzen. Gemäß den geltenden Vorschriften stehen die Aufsichtsrechte den Arbeitgebern und den für die Führung der Arbeitnehmer verantwortlichen Personen zu.

EINSCHREIBUNG: +48 504 477 077